Sleepy Sun kommen aus San Franciso und haben den Hippie-Flair der Stadt mal ganz kräftig inhaliert. Der heutige Stream dürfte also jedem gefallen der etwas mit psychedelischem Stoner Rock anfangen kann.
Stream via Clash
Sleepy Sun kommen aus San Franciso und haben den Hippie-Flair der Stadt mal ganz kräftig inhaliert. Der heutige Stream dürfte also jedem gefallen der etwas mit psychedelischem Stoner Rock anfangen kann.
Stream via Clash
Jesus, schon wieder ein tolles Mixtape und ich überlege immer stärker ne separate Sektion für Hip Hop anzulegen, wohl wissend das die rein von den Klickzahlen im Niemandsland landet. Die Qualität momentan ist jedenfalls schon bemerkenswert und auch der coole Westcoast-Flow von #1 Bitch lässt mich mal zufrieden nicken und so ganz nebenbei bemerke ich das heute rein thematisch ein Rädchen in das andere greift. Das Star Wars-Sample von Cumin From Da Unda passt jedenfalls perfekt zu Florians Artikel da unten. Hier übrigens ein schöner Artikel über Lil B aus der Zeit. Hochkultur, ya know?
via Stereogum
Florian hat ja mittlerweile sämtliche Horrorfilme der 00, 90er und nun auch 80er durchkanonisiert und wer die Artikel genau durchgelesen hat, dürfte eigentlich keinerlei Probleme bei dem stylishen Bilderrätsel von Stephen Wildish haben, der hier dem Alphabet entsprechend 26 Kult-Filme aus dem Horror-Genre präsentiert. Die Auflösung gibt es nach dem Klick.
Graham Coxon ist zurück und veröffentlicht sein achtes Studioalbum A+E. Das Albumcover ist zwar übelst von den Los Campesinos und ihrem Albumcover zu Romance Is Boring geklaut, aber aufgeschürfte Frauenbeine sind wohl der neue Indie-Chic. A+E kingt geht jedenfalls zurück zu den Noise-Wurzeln von Coxon und weg von der etwas beliebigen Beatles-Schluffigkeit des letzten Albums “The Spinning Top”.
via Testspiel
So schillernd wie die Farbenpracht draußen werden langsam auch unsere Hörenswertes-Artikel: Nicht mehr müde Resterampe und blasse Newcomer wie am Jahresanfang, sondern noisige Gewitter von The Men und satte Indie Disco von den Tanlines. Wem es treotzdem nach Wohnzimmer-Party mit sich selber gelüstet, der kann sich mit dem neuen Album von Fleet Foxes Nebenprojekt Poor Moon in die Kuschelecke zurück ziehen oder mit den Children Of The Night ein Revival des Hip Hop feiern.
via Nerdcore
Ich werde gerade nicht wach und irgendjemand hat die Wetteruhr um einen Monat zurück gestellt. Da passt doch der Chilly Gonzales ganz gut, der 2011 mit dem Wiener Radio Symphonie Orchester sein Rap meets Klassik Album “The Unspeakable Chilly Gonzales” aufgeführt hat. Der Typ hat operiert zwar stets an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, aber das hier ist eigentlich recht gut anhörbar und flasht. Und hey, der Mann hat The Reminder von Feist produziert!
Das ganze Konzert auf dem Channel von JQuilla.
Der Glasgower Indie-Institution wurde die große Ehre zuteil schon zum zweiten Mal Songs für die renommierte Late Night Tales zusammen zu stellen. Sie haben sich für ihren eigenen Beitrag Crash von den Primitives vorgenommen und machen aus dem 80er Indie-Popsong eine launige Folknummer. Der Song ist dabei allerdings nicht so interessant wie das putzige Video, in dem die Band als lustige Cartoon-Figuren auftaucht.
Regie: Stephen Tolfrey
Album: Late Night Tales
Mit einer freakigen Mischung aus Bon Iver/Flaming Lips begann der Tag und mit Clark von dem kultigen Warp-Label lasse ich den Abend in Ruhe ausklingen. Wunderschöner Electro-Folk, der genau in den Momenten fordert, in denen man sich zu sehr wegträumt und der nach meinem Geschmack an einigen Stellen vielleicht weniger arty hätte sein können. Aber mit einem kühlen Weißwein in der Hand und der Aussicht auf die Abendsonne geht auch das klar. Iradelphic erscheint an diesem Freitag.
Photograph by Mike Peel (www.mikepeel.net)
Irgendwie bin ich es schon fast leid Younot-Videos zu posten, aber die Zusammenarbeit von den wunderlichen Flaming Lips und Bon Iver im Zuge des Record Store Day, an dem sämtliche Künstler die langsam verschwindenen Plattenläden mit exklusiven Veröffentlichungen unterstützen, muss ja einfach einen sonnigen Mittwoch-Morgen versüßen.
On April 21st, The Flaming Lips will be releasing a compilation comprised of an incredible amount collaborations for Record Store Day titled The Flaming Lips and Heady Fwends, with a reportedly small number of the vinyls being pressed for the release including the blood of several the contributing artists. One of the artists included on the compilation, although we’re unsure whether or not his blood has been harvested, is none other than the golden boy of 2011, Jusin Vernon. The collaborative effort between The Flaming Lips and the Bon Iver frontman has made its way online, so give the 6-minute track a listen above
via SKOA
Laserblitze, dreckiger Filter-House und eine epische Light-Show!
Justice were one of the headline acts at Miami’s Ultra Music Festival this past weekend, and courtesy of the event’s TV channel, here’s 25 minutes worth of footage from their set. The festival attracted an unprecedented number of over 165,000 EDM fans, breaking the record for the City of Miami in terms of tickets sold at a single event. Watch Justice’s performance in the clip above, which includes a spontaneous but chant of The White Stripes hit “Seven Nation Army” 5:50 in. Set list is detailed below.01. Justice – Stress w/ Justice – Waters Of Nazareth w/ Justice vs. Simian – We Are Your Friends (Acappella) w/ Justice – Phantom
02. Justice – On & On
03. Justice – Phantom w/ Justice — Phantom (Soulwax Remix) w/ Justice vs. Simian – We Are Your Friends (Acappella)
04. Justice – Audio, Video, Disco
Update: Sorry, die Zensur-Schergen waren diesmal besonders schnell und ich bemühe mich um Ersatz.
Ich würde gerade mich gerade gerne mit Superlativen überschlagen, aber der neue Song von Sigur Rós ist eben nur schön, aber doch wieder ein wenig zu sehr Standard geworden. Nee, da bin ich einfach zu verwöhnt und erwarte für das kommende Album Valtari, was am 28.05. erscheint, mehr.
Eigentlich wollte ich hier was über Penis-Nasen, Vagina-Köpfe, Nazi-Brüste und viel Gewalt schreiben, aber dann war mir die Dokumentation “Cartoons Kick-Ass” doch etwas zu langatmig und so bin ich bei dem Short Boris The Dog hängen geblieben, dem wohl wohl größten Psycho-Dog ever. Laughing My Fucking Ass Off und die Tatsache, dass der Zeichner von diesem Sado-Köter auch noch 20 Jahre bei der Sesamstraße in selbiger Position war, macht das ganze endgültig zu meinem persönlichen WTF-Moment des Abends.
Regie: Cevin D. Solving
Animationen: Bill Davis
Die komplette Doku Cartoons Kick-Ass, in der auch Boris vorkommt, gibt es bei MindsDelight.
Lärmende Gitarren und Feuer müssen nicht zwangsläufig Rammstein sein, sondern ein beeindruckendes Performance Video der Gruppe Secret Music.
Here’s the new video from Brooklyn’s Secret Music, featuring Ted Batchelor, the Guinness Record Holder for “Longest Body Burn.”
Regie: Morgan Krantz
Album: Ghost in the Graveyard
Das geht ja gerade durch sämtliche Musik-Blogs und ich bin auch total geflasht von der eigentlich wahnsinnigen Idee den Highspeed-Progmetal von Mastodon auf einem Piano zu spielen, noch dazu an einem Stück und in 40 Minuten. Danke, dass es noch solche grandiosen Spinner wie Sam Abbott gibt und man sich doch ab und zu auf Younot verirren kann.
Wem das Video dann noch zu monton ist und wer nicht 40 Minuten einem Klavierspieler zuschauen möchte:
via Paste